Hallo liebe Leser,
ich möchte heute meine persönlichen Erfahrungen mit der CDL-Nasenspülung teilen, besonders für diejenigen unter euch, die wie ich seit Jahren unter chronischer Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) leiden. Eine Nasenspülung kann oft eine erfrischende Wohltat sein, und ich frage mich, ob CDL hier eine zusätzliche Unterstützung bietet.
Erfahrung mit CDL Spülung bei einer Nasennebenhöhlenentzündung
Normalerweise greife ich zu (lau)warmem (Salz)wasser für meine Nasenspülungen. Doch die Neugierde hat mich gepackt, und ich überlege, ob es auch mit CDL warm sein darf. Eine berechtigte Frage, wie ich finde.
Persönlich schwöre ich auf Nasenspülungen, sei es im Sommer bei Heuschnupfen oder in seltenen krankheitsbedingten Fällen. Dabei verlasse ich mich auf meine bewährte Emser Nasendusche. Sie ermöglicht es, die gesamten Nasenneben- und Stirnhöhlen gründlich durchzuspülen, wodurch der ganze “Dreck” effektiv aus dem Körper entfernt wird, nicht nur unschädlich gemacht.
Nun zur eigentlichen Frage: Kann man CDL in (lau)warmem Wasser für Nasenspülungen verwenden?
Die Antwort lautet, nach meinen Erfahrungen, ja. Selbstverständlich kannst du auch warmes Salzwasser verwenden, das du sofort verbrauchst. In meinem Fall, wenn ich krank bin, mische ich in die 250ml Salzwasser (Meersalz) zusätzlich ca. 5 ml CDL aus eigener Herstellung 🙂 und 2 ml DMSO. Diese Mischung hilft mir, meine Atemwege zu befreien, und das DMSO wirkt dabei sogar abschwellend.
Es ist wichtig zu betonen, dass dies meine persönlichen Erfahrungen sind. Bei chronischer Sinusitis und anderen Gesundheitsfragen empfehle ich, einen Facharzt zu konsultieren. Die CDL-Nasenspülung hat für mich eine positive Ergänzung zu meiner bisherigen Routine dargestellt, aber jeder Körper reagiert unterschiedlich.
Ich hoffe, dieser Beitrag hilft euch, mehr über die Anwendung von CDL in der Nasenspülung zu erfahren. Teilt gerne eure eigenen Erfahrungen in den Kommentaren, und lasst uns gemeinsam von unseren Erlebnissen profitieren.
Bis zum nächsten Mal, Holger